Über mich

Hallo zusammen!

damit Du auch weißt, wer hinter diesem Blog steckt, habe ich Dir hier ein paar Fragen über mich beantwortet. Viel Spaß beim Lesen! Ich hoffe, dass Du hier auf meinem Blog ein Thema findest, was zu Dir passt. Ich freue mich auf Dein Feedback!

1. Wer bist du eigentlich?

Ich bin Doktorandin der Älteren Deutschen Literatur (Mediävistik) und habe zwei Jahre als Lehrbeauftragte und Wissenschaftliche Mitarbeiterin an zwei Universitäten gearbeitet. Beruflich beschäftige ich mich viel mit dem Mittelalter, auf diesem Blog erzähle ich abgesehen von meinem Alltag von meinen gelesenen Büchern, von (digitalem) Minimalismus und Nachhaltigkeit.

1.2. Wofür steht dieser Blog?

Mit meinen Beiträgen möchte ich die Waage zwischen Unterhaltung und Botschaften halten. Mir ist wichtig, sowohl über Bücher und meinen Berufsalltag zu sprechen, als auch über Themen wie Nachhaltigkeit, Selbstbewusstsein, Selbstliebe, schwache Momente, Mut und vieles mehr. Durch meine Beiträge möchte ich das Gefühl von Unperfektheit vermitteln, dass es okay ist, mal wütend oder ängstlich zu sein und sich kleiner zu machen als man ist. Ich kann nicht von mir behaupten, ein Allheilmittel gegen solche Dinge gefunden zu haben oder ganz frei davon zu sein – im Gegenteil. Mein Blog soll eine Wohlfühlzone sein, auf der ihr ganz ihr selbst sein sollt, euch frei entscheiden könnt, wie viel oder was ihr lest und ob ihr etwas aus meinen Beiträgen mitnehmen wollt.

1.3. Repräsentation, Buchauswahl, u.v.m.

Wenn ich Bücher kaufe, achte ich meistens weder auf das Geschlecht des Autors/der Autorin noch auf bestimmte Thematiken etc. Die meisten Käufe sind allein dadurch motiviert, dass mir die Bücher auf Anhieb gefallen, ich die Storyline interessant finde und die ersten Seiten meinen Geschmack treffen oder mich durch ihre Außergewöhnlichkeit überraschen. Allerdings ist mir bewusst, dass sogenannte „Own-Voice“-Autor*Innen noch immer zu wenig Raum in der Literatur einnehmen und möchte diese gerne auf meinem Blog vermehrt besprechen/rezensieren. Falls ihr in der Hinsicht Tipps habt bzw. Bücher/Hörbücher/Lyrik oder andere Blogs kennt, die sich mit LGBTQ+, psychischen/physischen Krankheiten oder gesellschaftlichen Problemen befassen, schreibt mir diese gerne. Ich finde, die „Mainstream“-Literatur sollte viel viel bunter werden und wo fängt man da besser an als bei sich selbst?

2. Was hast du studiert?

Im Wintersemester 2016/17 habe ich begonnen, Germanistik und Komparatistik (Vergleichende Literaturwissenschaften) im Bachelor zu studieren. Im Sommersemester 2021 habe ich meinen Master in diesen Fächern abgeschlossen und im gleichen Jahr meine Promotion gestartet.

3. Wie kam es zu dem Blog-Namen „Ingoldenenlettern“?

Mein Gedankengang dahinter war: ich habe etwas zu sagen und ich möchte dem eine Plattform geben. Stellt euch vor, euch schreibt jemand in goldenen Buchstaben eine Nachricht auf einen Zettel – ziemlich auffällig, oder? Mit meinem Blog möchte ich mir selbst eine Möglichkeit geben, Menschen zu erreichen, meine Ansichten zu teilen und idealerweise darüber ins Gespräch zu kommen.

Jetzt wünsche ich euch noch einen schönen Tag und viel Spaß beim Lesen!

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