Ich weiß, was ihr denkt. Das Jahr ist noch nicht einmal drei ganze Monate alt und sie hat schon eine „größte Erkenntnis“? Aber ich lege mich jetzt schon fest. Bislang lief mein 2024 für mich freundlich formuliert ziemlich beschissen, auch wenn ich gerne zugebe, dass ich auch an sehr schönen Dingen gearbeitet habe, wie zum … Meine größte Erkenntnis im Jahr 2024 weiterlesen
Wikipedia definiert die Quarterlife Crisis als eine „psychische Krise, die als Zustand der Unsicherheit im Lebensabschnitt nach dem „Erwachsenwerden“ in etwa im Alter zwischen 21 und 29 auftritt, also in der Endphase des ersten Lebensviertels, dem ‚Übergang von der akademischen Welt in die reale Arbeitswelt‘.“[1] Ich bin 25 Jahre alt, mehr als zwei Jahre aus … Wie mich vier Monate Jobsuche in eine Quarterlife Crisis katapultiert haben weiterlesen
Hallo zusammen! erstmal wünsche ich uns allen ein schönes neues Jahr 2024 mit vielen guten Nachrichten und einer ordentlichen Portion Solidarität. Mögen die nächsten 52 Wochen viele positive Überraschungen für uns bereithalten.Passend zum neuen Jahr habe ich - sehr spontan zwei Tage vor Silvester - entschieden, dass ich mich 2024 endlich an den Veganuary wagen … Auf der Suche nach Schokolade – Veganuary-Tagebuch #1 weiterlesen
Ich bin ehrlich mit euch: 2023 war nicht besonders nett zu mir. Und das, obwohl ich im Dezember 2022 ein liebevoll zusammengestelltes Moodboard aufgehängt habe – eine Frechheit, wenn ihr mich fragt! Meine größte Hoffnung für das zurückliegende Jahr war es, einen Job zu finden, der mir eine Perspektive und zumindest für ein paar Jahre … Kein Jahresrückblick weiterlesen
Zwei Jahre nach meinem Masterabschluss muss ich inzwischen etwas angestrengt lächeln, wenn ich an die Begeisterung und den Wehmut zurückdenke, mit dem ich aus dem Masterstudium heraus- und in die Promotion hineingegangen bin. Ich kann kaum glauben, dass es „nur“ zwei Jahre gewesen sein sollen, in denen ich so vieles zum ersten Mal gemacht habe: … Würde ich (mir) rückblickend zur Promotion raten? weiterlesen
Hallo zusammen! sind wir ehrlich: wir alle haben bestimmte Vorstellungen davon, wie es ist, „arbeitslos“ zu sein und manchmal kommt uns das Wort auch nicht so einfach über die Lippen. Dass wir unseren Wert an einer versicherungspflichtigen Tätigkeit festmachen (oft auch unbewusst), ist in unserer kapitalistischen Gesellschaft kein Wunder. In Vorstellungsrunden präsentieren sich die Teilnehmenden … Hanna ist arbeitslos – und möchte darüber sprechen weiterlesen
Google übersetzt „rant“ mit „schimpfen“ und „wettern“, ich mag aber besonders die Nebenbedeutungen „toben“, „schwadronieren“ und „poltern“. So hätte ich diesen Beitrag vielleicht besser betiteln sollen mit den Worten „ein ausführliches Poltern über die Stellenausschreibungen in den Geisteswissenschaften“. Klingt doch gleich viel schöner, nicht wahr? Aber ich schweife gleich am Anfang ab. Ich möchte euch … Hanna bewirbt sich – ein ausführlicher Rant über die Stellenausschreibungen in den Geisteswissenschaften weiterlesen
legt für einen Moment euren Studierendenausweis aus der Hand, streckt euch, atmet einmal tief durch und schaut euch in eurer Umgebung um. Vielleicht sitzt ihr, wie ich vor sieben Jahren, in eurem Kinderzimmer und bis auf einen halbwegs aufgeräumten Schreibtisch hat sich nicht wirklich etwas verändert. Oder ihr sitzt in einem WG-Zimmer, die Möbel … Liebe Erstsemester, weiterlesen
Hallo zusammen! der Trend zum Digitalen hat die Literaturwissenschaften inzwischen fest im Griff. Sei es in Drittmittelanträgen, in Stellenausschreibungen oder – ganz klassisch – in der Lehre: digitale Forschungs-, Lehr- und Lernmethoden sind nun ein nicht mehr wegzudenkender Bestandteil des geisteswissenschaftlichen Alltags. Mein persönlicher Studienverlauf war noch sehr analog geprägt, das heißt, es gab lediglich … (Digitale) Praxisveranstaltungen in den Literaturwissenschaften – ganz ohne Budget weiterlesen
Hallo zusammen! das Thema Triggerwarnungen ist inzwischen in der deutschsprachigen Literatur- und Kulturbranche angekommen. Immer mehr Verlage (u.a. Bastei Lübbe) versehen ihre Bücher mit entsprechenden Hinweisen und auch in Film und Fernsehen sieht man sie immer häufiger. Da werden dann zum Beispiel einzelne Berichte in den Nachrichten vorher angekündigt, die für manche Menschen belastend oder … Triggerwarnungen in der Lehre – wieso das nicht zu Zensur führt und wir alle davon profitieren weiterlesen
IN GOLDENEN LETTERN 